HALLIANZ Engagement Fonds 2024

Förderprojekte

Wie ist Jesus weiß geworden?

In allen Bereichen der Gesellschaft gibt es Rassismus. Auch die beiden großen christlichen Kirchen in Deutschland sind nicht davon ausgenommen. Aus diesem Grund fand in Kooperation zwischen den Evangelischen Frauen in Mitteldeutschland und der Katholischen Akademie des Bistums Magdeburg eine Auseinandersetzung mit dem Thema statt. Im Rahmen einer Abendveranstaltung wurde aus dem Buch „Wie ist Jesus weiß geworden?“ von Sarah Vecera gelesen und im Anschluss über die vorgetragenen Passagen gesprochen. Die bewusste Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglichte den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden und interessierten Gemeindemitgliedern einen kritischen Blick auf eigene Verhaltensweisen.

Organisation: Evangelische Frauen in Mitteldeutschland / Katholische Akademie des Bistums Magdeburg

Teilnahme am CSD für Menschen mit Beeinträchtigung und Ausgrenzungserfahrung

Der „Christopher Street Day“ findet alljährlich in Halle mit einem Demonstrationszug durch die Innenstadt und einer Kundgebung auf dem Markt statt. Insbesondere die Teilnahme an der Demo stellt etliche Menschen mit Beeinträchtigung vor Hürden. Aus diesem Grund plante das Jugendnetzwerk Lambda e.V. die Anmietung von barrierefreien LKWs. Deren Nutzung ermöglichte Menschen mit Beeinträchtigung nicht nur die uneingeschränkte Teilnahme, sondern gab ihnen und anderen queeren Menschen mit Diskriminierungs- und Ausgrenzungserfahrung eine Plattform, um Präsenz zu zeigen und ihre Anliegen selbstbewusst vorzutragen.

Organisation: Jugendnetzwerk Lambda Mitteldeutschland e.V.

Bildungswochen „Jüdisches Halle“

Ehrenamtliche erstellten mit Hilfe der App „Actionbound“ zwei digitale Stadtrundgänge, die den Nutzer:innen Orte jüdischen Lebens in Halle, deren Geschichte und die dahinterstehenden Personen näherbringen sollten. Im Rahmen der Bildungswochen gegen Rassismus wurde auf dieser Grundlage ein analoger Stadtrundgang organisiert.

“Lesezeichen Vielfalt” – Halles queerer Buchclub

„Lesezeichen Vielfalt“ ist ein Buchclub, der Bücher mit queerem Bezug und vielfältiger Repräsentation liest. Die Teilnehmer:innen treffen sich viermal im Jahr im BBZ „lebensart“, wählen gemeinsam Bücher aus und diskutieren diese. Damit bietet der Club einen sicheren Raum für queere Personen. Darüber hinaus geht es darum, Literatur auszuwählen, die positive und realitätsnahe Darstellungen queerer Personen aufzeigt und sich nicht der oft stereotypen Bilder in den Medien bedient. Es wird zudem stets daran gearbeitet, den Club z.B. durch Auswahl niedrigschwelliger Literatur für alle zugänglich zu machen.

Organisation: BBZ „lebensart“ e.V.

Politisches Forum Silberhöhe

Das politische Forum Silberhöhe hat sich das Ziel gesetzt, eine offene Plattform zu schaffen, auf der Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, sich über wichtige politische Themen zu informieren, auszutauschen und mit den Kandidaten und Kandidatinnen der Kommunalwahl von 2024 ins Gespräch zu kommen. Damit soll dauerhaft die politische Partizipation in der Gemeinschaft gefördert und das Bewusstsein für relevante politische Fragen geschärft werden.

Vortrag und Gespräch mit Dr. Nikolas Lelle

Die Initiative zum KZ-Außenlager Halle hat sich mit dem Ziel gegründet, die Geschichte des KZ-Außenlagers Birkhahn und die NS-Zwangsarbeit in den ehemaligen Siebel-Flugzeugwerken zu erforschen, zu dokumentieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In diesem Zuge lud sie zu einem Vortrag und Gespräch mit Dr. Nikolas Lelle ins Zazie Kino ein. Herr Dr. Lelle stellte sein Buch "Arbeit macht frei – Annäherungen an eine NS-Devise" vor. Im Anschluss wurde die Verbindung zum Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus herausgearbeitet und beispielhaft über die Zwangsarbeit in den Siebel-Flugzeugwerken in Halle gesprochen.

Organisation: Initiative KZ Außenlager Birkhahn

Ausstellung: „Deutschland aus Sicht der Flüchtlinge“

Unter dem Titel „Deutschland aus der Sicht der Flüchtlinge“ initiierte der Hope Saale e.V. mehrere Wanderausstellungen in Halle (Saale), Merseburg und Lutherstadt Eisleben. Bei den Künstler:innen handelt es sich um Menschen, die in Deutschland Zuflucht gefunden haben, sowie um Kinder und Jugendliche, die Kunstkurse des Hope Saale e.V. besuchten. Die Ausstellung umfasste Bilder, die in verschiedenen Regionen und Städten Deutschlands entstanden sind und den Eindruck und Blick der Flüchtlinge auf Stadt und Natur widerspiegeln. Das Projekt trug zur Steigerung der Selbstwirksamkeit durch gemeinsame unternehmerische Aktivitäten bei, wodurch die individuelle Isolation verringert und die Integration in unsere Gesellschaft erleichtert wird.

Organisation: Hoffe Saale e.V.

Ausstellung: „Die Gleichgesinnten“

"Die Gleichgesinnten " - eine Fotografieausstellung von Julia Fenske - umfasst zahlreiche Gruppenporträts von Menschen aus Halle-Neustadt, welche die Bandbreite der dortigen Lebenskultur widerspiegeln. Dafür besuchte Julia Fenske 44 verschiedene Vereine vor Ort, um Teilhabe, Zusammenhalt sowie die Wertschätzung der vielen ehrenamtlich engagierten Menschen und Vereine zu dokumentieren. Die Fotografien bilden damit einen Teil der Geschichte Halle-Neustadts ab und gliedern sich nahtlos in die Feierlichkeiten zum 60-jähringen Bestehen des Stadtteils ein.

Organisation: Geschichtswerkstatt Halle Neustadt – Museum für Lokalgeschichte

Come together – Kunst und Community

„Kann Kunst Gemeinschaft hervorbringen?“ Dieser Frage widmet sich das Symposium „Come together – Kunst und Community“ mit Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden. Ziel der Veranstaltungen ist der Austausch über Ideen und konkrete Projekte, die darauf hinwirken, Menschen zusammenzubringen und gemeinsam kreativ zu sein. Die Projektverantwortlichen sind davon überzeugt, dass nicht nur das Selbstbewusstsein der einzelnen Teilnehmer:innen gestärkt wird, wenn zusammen etwas erschaffen wird, es stiftet auch Gemeinschaft.

Organisation: privat in Kooperation mit Raum für Kunst Halle e.V.

Aktionstage „Halle wählt“

Gemeinsam mit Partner aus der halleschen Zivilgesellschaft stellte das Freiraumbüro Halle ein zweitägiges Programm auf die Beine. Diverse Informations- und Diskussionsveranstaltungen sowie Beteiligungsformate beschäftigten sich im Vorfeld von Europa- und Kommunalwal u.a. mit Themen wie politischer Teilhabe, Meinungsbildung und bürgerschaftlichem Engagement.

Organisation: Freiraumbüro Halle

Inklusives Sommerfest des Allgemeinen Behindertenverbands in Halle

Der Allgemeine Behindertenverband in Halle e. V. lud zum offenen und inklusiven Sommerfest ein und brachte so verschiedene Menschen in einen Austausch. Ziel war es einerseits, den Besucherinnen und Besuchern den Verein in seinen Traditionen und seiner Geschichte näherzubringen. Andererseits sollten Brücken zwischen Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen sowie mit und ohne Migrationshintergrund gebaut, Barrieren gleichzeitig abgebaut werden. Hierfür gab es ein vielfältiges Programm.

Organisation: Allgemeiner Behindertenverband in Halle e. V.

Verlesungsreihe zum Antisemitismus

An der Martin-Luther-Universität wurde eine mehrteilige Veranstaltungsreihe zum Thema Antisemitismus durchgeführt. Mit Expert*innen wurden sowohl verschiedene Formen von Antisemitismus beleuchtet als auch Handlungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum diskutiert. Ebenso wurden wichtige Impulse hinsichtlich einer Erinnerungsarbeit und einer lebhaft geführten erinnerungspolitischen Debatte gesetzt. Abschließend entstand eine Broschüre, die zu Bildungszwecken verwendet werden kann.

Organisation: Junges Forum Deutsch-Israelische-Gesellschaft Halle

Schweißworkshop für Frauen und Queers

Geschlechterspezifische Domänen halten sich hartnäckig, insbesondere wenn es um Handwerk geht. Weil es häufig weniger an Interesse und Fähigkeiten mangelt, sondern Unsicherheiten und Angst vor Ablehnung und Diskriminierung die Zugänge von weiblichen und queeren Personen zu diesem Bereich verengen, wurde auch dieses Jahr ein spezifischer Schweißworkshop angeboten. Teilnehmen konnten Frauen und Queers, um im Rahmen eines gemeinsamen Projektes das Schweißen zu lernen und anschließend in ihrem Umfeld die neu erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse weitertragen zu können.

Organisation: Xpistolsquad feministisches Kollektiv

Dialog – Miteinander Denken

Eine gelungene Dialogkultur ist eine wesentliche Grundlage für eine vielfältige demokratische Gesellschaft. Doch einander im gemeinsamen Gespräch zuzuhören und offen für andere Standpunkte zu sein, will gelernt sein. Unter fachlicher Anleitung konnten sich Menschen unterschiedlichen Alters im Dialog begegnen. Die Teilnehmenden entwickelten ihre Dialogkompetenzen in mehreren gemeinsamen Sitzungen weiter, setzen das Gelernte in thematisch selbst gewählten Gesprächen um und verließen das Projekt gestärkt für die verschiedenen Aushandlungssituationen, die ihnen im Alltag begegnen.

Organisation: Privat in Zusammenarbeit mit Akademie der Weltreligionen und ImDialog e. V.

Zusammenspiel – ein Werkstattbrunch

Im Rahmen der Langen Wochen der Nachhaltigkeit in Halle wurde ein Vernetzungstreffen organisiert. In verschiedenen Workshops und bei einem anschließenden Brunch wurde der Frage nachgegangen, wie Netzwerke mit den unterschiedlichen Akteur*innen gelingen können. Auf einem „Marktplatz“ stellten sich die einzelnen Projekte und Akteure vor, wobei bereits Zukunftspläne für anschließende Projekte zum Thema Klima und Nachhaltigkeit entstanden.

Organisation: WohnUnion e.V.

Integration durch Kommunikation

Sprache ist häufig der wichtigste Schlüssel, um sich in einem neuen Land und einer neuen Gesellschaft zurechtzufinden und dort Verbindungen aufzubauen. Um die Integration von Geflüchteten zu erleichtern, wurde ein Konversationsklub für Erwachsene und ein psychologischer Klub für Jugendliche und Erwachsene gegründet. Hier konnten die Teilnehmenden praxis- und alltagsnah Gespräche üben sowie Hürden und Hemmungen überwinden. Im psychologischen Klub fanden sie einen geschützten Raum vor, in dem sie über Belastungen sprechen und Bewältigungsstrategien kennenlernen konnten. Die Teilnehmenden verlassen das Projekt persönlich gestärkt und motiviert, selbstbewusst in einen sprachlichen Austausch zu gehen.

Organisation: Save Ukraine e. V.

Bauen und Feiern im Gemeinschaftsgarten

Gesellschaft bedeutet immer auch Nachbarschaft und die benötigt Orte für ein aktives Zusammensein. Ein solcher wurde mit vielen helfen Händen im Oktober im Planetengarten in Halle-Trotha geschaffen. Nach einem gemeinsamen Errichten einer überdachten Terrasse, wurde dieser neue Ort mit Workshops, Live-Musik und vielen weiteren Angeboten gemeinsam feierlich eingeweiht. Das Event stand Besuchern aus der ganzen Nachbarschaft und Interessierten offen und wurde zahlreich besucht.

Organisation: Planetengarten Trotha

My Body, My Choice

Einen Beitrag zur gesellschaftlich relevanten Debatte zu Abtreibungsgesetzen und Abtreibungsmöglichkeiten leistete der Podcast „My Body, My Choice“. In diesem wurde das Tabu-Thema Abtreibung bei ungewollter Schwangerschaft aus rein weiblicher Perspektive beleuchtet. Interviewt wurden Expertinnen, betroffene Frauen und eine Politikerin. So entstand ein umfassendes Spektrum weiblicher Perspektiven.

Jahresausklang mit Kinderprojekten

Auch in Halle-Reideburg setzen sich Menschen für eine offene und engagierte Nachbarschaft ein. Eine Nachbarschaft, die auch die Kleinsten einschließt. Zum Jahresausklang wurde gemeinsam eine weihnachtliche Atmosphäre für Groß und Klein auf dem zentralen Kapellenplatz geschaffen. Verschiedene Veranstaltungen in den Kindereinrichtungen des Ortsteils, das Basteln des Weihnachtsbaumschmucks durch die Kinder und letztlich das Aufstellen des Weihnachtsbaums waren die Höhepunkte der geförderten Aktion.

Organisation: Initiative für Reideburg e. V.

DEFA Kiez-Kino

Mit dem DEFA Kiez-Kino HaNeu wurde vor allem für Senior*innen aus Halle-Neustadt ein niedrigschwelliges Angebot geschaffen. Die Filme ihrer Jugend waren wieder im Kino zu sehen und damit nicht nur für sie zugänglich. Auch jüngere Generationen erhielten durch die kostenlosen Vorführungen einen Einblick in ein Halle-Neustadt der Vergangenheit, das ihnen bisher unbekannt war. Im Anschluss an die Vorführungen konnten sich die Besucher*innen kennenlernen und sich über ihre Lebenswelten, deren Wandel und neue Ideen für Halle-Neustadt austauschen.

Organisation: Kulturbühne Neustadt e. V.

Fahrradselbsthilfemittwoch am Welcome-Treff

Möglichkeiten zur gesunden und selbstbestimmten Mobilität gehören genauso zum A und O der Teilhabe, wie Sprache und Co. Einen wichtigen Beitrag leistet die Fahrradselbsthilfewerkstatt, indem sie Menschen mit wenig Geld und Reparaturkenntnissen zur sicheren Mobilität mit dem eigenen Fahrrad verhilft. Hier lernen die Besucher*innen technisches Know-How über Fahrräder und kommen gleichzeitig miteinander in Kontakt. Mit der Förderung konnten eine gelungene Gesprächsatmosphäre in der Werkstatt und dem Kiez sowie die nötigen Ersatzteile für das fleißige Flicken gesichert werden. 

Organisation: Anwohner*inneninitiative Adam-Kuckhoff-Straße

Versöhnungstheater – Lesung mit Max Czollek

Das Projekt „Tagebuch der Gefühle“ lud am 22. Oktober 2024 zu einer Lesung mit dem Autor Max Czollek ein. Nach der intensiven Einführung in das Thema „deutsche Erinnerungskultur“ mit der Lesung des Buches „Versöhnungstheater“ gab es einen moderierten Austausch. Gerade der Zusammenhang zwischen Erinnerung an vergangene Verbrechen einerseits und Selbstvergewisserung sowie Suche nach einem neuen Nationalstolz andererseits, macht diesen Diskurs zu einem komplizierten, aber auch wichtigen in unserer Gesellschaft. Die Lesung bot Raum für eine kritische Auseinandersetzung und zeigte auch Verknüpfungen zu aktuellen politischen Geschehnissen und der Aufarbeitung des Anschlags in Halle auf.

Organisation: Tagebuch der Gefühle

Weihnachtsmarkt Heide-Nord

Einen Weihnachtsmarkt zu besuchen, dort gemeinsam zu schlendern und zu schlemmen, gehört in unserer Gesellschaft zu den Höhepunkten am Jahresende. Damit alle Menschen im Stadtteil Heide-Nord ebenso barrierefrei daran teilhaben können, organisierte die Quartiersrunde Heide-Nord einen nachbarschaftlichen Weihnachtsmarkt mit einem vielfältigen Programm und kostenlosen Köstlichkeiten. Es entstand ein gemeinsamer weihnachtlicher Begegnungsraum, auch über die Stadtteilgrenzen hinweg.

Organisation: Villa Jühling e. V.

Die Straße für das Viertel

Zum Herbstbeginn feierten auch die Menschen der südlichen Innenstadt ihre Gemeinschaft in der Nachbarschaft. Zum gemeinsamen Feiern, aber auch Austauschen über Neuigkeiten und Anliegen in ihrem Stadtteil wurde ein Straßenfest organisiert. Es wurde gegessen, getrunken und getanzt. Auch spannende Redebeiträgen rund um das Viertel gehörten zum Programm. Diese konnten durch ein OpenMic ganz spontan entstehen, weil Bewohner*innen sich jederzeit zu Wort melden konnten, um mit ihren Anliegen gehört zu werden.

Organisation: SISSI Stadtteilinitiative Südliche Innenstadt

Langer Tisch Neustadt

Lange Tische haben es an sich, dass viele Menschen gemeinsam an ihnen Platz finden können. Die Passage 13 in Halle-Neustadt stellt diese auf, um Menschen, die in direkter Wohnumgebung nebeneinanderher leben zum lebendigen Austausch bei Kaffee und Kuchen einzuladen. So lernen sich Nachbar*innen besser kennen und können so in Zukunft in ihrem Wohnumfeld gemeinsam etwas bewegen.

Organisation: Kulturbühne Neustadt e. V.

Wintermarkt Neustädter Passage

Seit zwei Jahren bereits wird im Außenraum der Neustädter Passage auf Wunsch von Bewohner*innen ein interkultureller Wintermarkt organisiert. Hier arbeiten alle Akteure eines Stadtteils – von Ehrenamtlichen bis Stadt – zusammen. Besonders für die migrantische Community ist dieser Ort wichtig, um ihre gesellschaftliche Teilhabe zu stärken und der Vielfalt Halle-Neustadts Ausdruck zu geben.

Organisation: Kulturbühne Neustadt e. V.

Bürgerstiftung Halle – Gemeinsam wird's mehr.

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