Bildung im Vorübergehen: Max Lademann

Am Haus Stadtgutweg Nr. 27 hängt eine Gedenktafel, die an den Metallarbeiter, Journalisten und Gewerkschaftssekretär Max Lademann erinnert. Der überzeugte Kommunist war Reichstags- und Landtagsabgeordnete der KPD im Bezirk Halle-Merseburg. Er starb 1941 im KZ Sachsenhausen. Nun sollen auch Zusatzschilder in der 1950 so benannten Max-Lademann-Straße über den Namensgeber informieren. Zu deren Anbringung lädt die Bürgerstiftung Halle zu einem Presse- und Fototermin ein, der am Dienstag, 19. Mai 2015, um 11:00 Uhr, an der Max-Lademann-Straße / Ecke Am Gesundbrunnen stattfinden wird.
Die Schilder wurden gespendet von Christa und Heinz Wessel.

Bürgerstiftung Halle – Gemeinsam wird's mehr.

Diese Webseite nutzt Cookies

Diese Webseite nutzt Cookies zur Verbesserung des Erlebnisses unserer Besucher. Indem Sie weiterhin auf dieser Webseite navigieren, erklären Sie sich mit unserer Verwendung von Cookies einverstanden.